"Trier, das ist meine Stadt"
Die Ausstellung „Trier, das ist meine Stadt! Geschichten der Migration“ im Karl Marx-Haus ist bis Ende November verlängert worden. Die Ausstellung zeigt mit Fotos und Texten auf sehr persönliche Weise Lieblingsorte junger Menschen in Trier. Sie ist kostenlos zugänglich!
Die Texte stammen von Teilnehmenden der Kurse „Fit für den Beruf!“, die in Kooperation der Handwerkskammer Trier und des Arbeitsbereichs Deutsch als Zweit- und Fremdsprache der Universität Trier an der Berufsbildenden Schule Gestaltung und Technik in Trier stattfinden, sowie von Studierenden der Universität Trier. Edouard Olszewski ist ein Trierer Fotograf, der sich als Portrait-, Mode- und Lifestyle-Fotograf in der Großregion einen Namen gemacht hat und Menschen und Motive an den Orten ablichtet, an die sie gehören.
Edouard Olszewski hat die an der Ausstellung Teilhabenden an ihren Lieblingsorten in und um Trier eindrucksvoll fotografiert. Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe besuchte die Ausstellung und zeigte sich sehr interessiert an den Geschichten hinter den Fotos.
Die Ausstellung wurde im Rahmen der Interkulturellen Woche 2021 in Kooperation des Karl-Marx-Hauses/Friedrich-Ebert-Stiftung, des Amtes für Soziales und Wohnen Trier und des Arbeitsbereichs Deutsch als Zweit- und Fremdsprache der Universität Trier umgesetzt. Das Projekt „Trier, das ist meine Stadt! Geschichten der Migration“ wurde durch die Förderung von der Kulturstiftung der Sparkasse Trier, dem Freundeskreis Trierer Universität, der Wissenschaftsallianz Trier und dem Amt für Kultur der Stadt Trier ermöglicht.